Steffen K. Herrmann

ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der FernUniversität in Hagen und ehemaliger Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung.

Arbeitsschwerpunkte: Sozialphilosophie und politische Philosophie.

Publikationen: Symbolische Verletzbarkeit. Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas (Bielefeld: Transcript 2013); gemeinsam mit Thomas Bedorf: Das soziale Band. Geschichte und Gegenwart eines sozialtheoretischen Grundbegriffs (Frankfurt am Main: Campus 2016); »Drei Pathologien der Anerkennung. Kritische Theorie nach Rousseau, Hegel und Marx«, in: Sven Ellmers und Philip Hogh (Hg.): Warum Kritik? Begründungsformen kritischer Theorie (Weilerswist: Velbrück 2017, S. 164-189).