Lobende Erwähnung der Jury des Karsten-Witte-Preises für den Aufsatz »Omertà, Trauma, Paranoia. Das Schweigen der Ereignisse in Francesco Rosis Salvatore Giuliano und Il Caso Mattei« von Johannes Pause

Der Karsten-Witte-Preis wird jährlich von der AG Filmwissenschaft der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) für den besten filmwissenschaftlichen Aufsatz des Jahres verliehen. Bei der Preisverleihung 2014 in Marburg wurde für den Text von Johannes Pause eine lobende Erwähnung ausgesprochen:

http://ag-filmwissenschaft.de/karsten-witte-preis/bisherige-gewinner/

Der Aufsatz erschien in dem Band „Trauma und Film. Inszenierungen eines Nicht-Repräsentierbaren“ von Julia Barbara Köhne, Berlin: Kadmos 2013.