lehrt anglistische Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Sie hat Monographien zu Mündlichkeit und Schriftlichkeit bei Joseph Conrad und zur Rolle von Affen als anthropologischen und ästhetischen Reflexionsfiguren publiziert. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen von Literatur- und Gattungstheorie, Intermedialität, Literatur und Raum, Literatursoziologie und Methoden der Gegenwartsliteraturfoschung. Ein weiteres Interesse gilt der Wissenschaftsforschung und Wissenschaftspolitik; seit 2016 arbeitet Julika Griem auch als Vizepräsidentin der DFG.